Wie können wir unsere Raumluft verbessern?

Eine der bekanntesten Maßnahmen ist das Lüften.

Das Lüften ist nicht nur für die Zufuhr von Sauerstoff wichtig. Es trägt auch dazu bei, dass die Feuchtigkeit in der Raumluft abnimmt und unerwünschte Partikel, wie Viren, durch Frischluft ersetzt werden. Doch Lüften ist nicht gleich „richtiges Lüften“!

 

Den meisten Personen ist bereits bekannt, dass das ständig halb geöffnete Fenster nicht effizient ist. Das Umweltbundesamt empfiehlt dauerhaft angekippte Fenster zu vermeiden, da diese nicht energieeffizient sind und durch den Mehraufwand von Heizenergie auch der CO2-Verbrauch steigt.

"Richtiges Lüften" in Kürze:

  • Die Frequenz des Lüftens hängt von mehreren Faktoren ab. Insbesondere Raumgröße und Personenanzahl zählen zu diesen. Es muss also immer individuell entschieden werden, wie oft und wann gelüftet wird.
  • Gekippte Fenster vermeiden, da sonst die Fassade zu sehr auskühlt. Durch gekippte Fenster steigt die Heizenergie.
  • Empfohlen wird eine Dauer des Stoßlüftens von fünf bis zehn Minuten (abhängig von der Außentemperatur).
  • Nicht vergessen: Die Heizung während des Lüftens herunterregeln.
  • Auch bei Nebel oder Regen sollte regelmäßig gelüftet werden.
  • In Feuchträumen und im Schlafzimmer sollte mindestens viermal täglich die Raumluft ausgetauscht werden, um Schimmelbildung vorzubeugen.
  • Haben Sie besonders im Herbst ein Auge auf die Luftfeuchtigkeit im Raum, diese tracken Sie neben der Temperatur und der VOC- und CO²-Konzentration ganz einfach mit unserem LAIR ONE Raumluftwächter, den Sie bei unserer Marke Clean Air Engineering erwerben können.